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Die Gitarre voller Bier

Dreierlei mit Dead Man's Eyes


 
 

interview Mimi García
fotos Dead Man's Eyes

Aller guten Dinge sind drei, das beweisen auch Dead Man‘s Eyes, wenn sie mit gleich drei Gitarristen im Gepäck auftrumpfen. Schlagzeug und Bass hinzu und das Quintett aus Köln ist komplett. Die Band bewegt sich in einer breit gefächerten Sparte von 60‘s & 70’s, Psychedelic- bis Indierock und kann eins ganz gewiss: Mit ihren atmosphärischen Sounds zum Träumen einladen.

 

Auf eine großartige, selbstproduzierte EP folgte im Juni 2018 (satte 5 Jahre später), ein grandioses, selbstproduziertes Debütalbum, das einem nicht mehr aus dem Kopf geht und uns mit gewaltigen Ohrwürmern zurücklässt. Das Warten hat sich gelohnt und macht wieder wett, dass die Jungs sich mit dem Album zwei Jahre Zeit gelassen haben. Mit Größen wie Tame Impala und Black Mountain durften sie sich schon zu Recht eine Bühne teilen und wer weiß, was noch alles kommt. Dead Man‘s Eyes verkörpern einen Sommersound, der auf keinem Festival fehlen darf und den vor allem ihr nicht verpassen solltet.

Wir haben uns die Jungs für ein kleines Dreierlei Interview zur Seite genommen und mit ihnen über Lebensziele, Lieblingssongs und Style Fauxpas in der Jugend geredet. 

 Top 3 besuchte Konzerte im letzten Jahr: 
- Red Smoke Festival 
- Cologne Music Week 
- Release Show im Sonic Ballroom 

Drei Festivals, auf denen ihr gerne spielen würdet: 
Wir sind da offen. 

Top 3 Lieblingsbands: 
- Beatles 
- Black Rebel Motorcycle Club 
- King Gizzard And The Lizard Wizard 

Top 3 Lieblingssongs: 
- Gorillaz - California and the slipping of the sun 
- The Mañana People – We’re Seagulls
-
Megapuss - Surfin 

 Drei peinliche Konzertpatzer: 
- Gitarre voller Bier 
- Sound weg 
- Stimme weg 

Top 3 Anti Kater Mittel: 
- Shrimp-Ramen 
- Mandarinen 
- Sex 

Top 3 Style-Fauxpas in der Jugend: 
- Nietengürtel 
- B.C. Rich Warlock 
- Cordhosen 

Top 3 Investitionen in diesem Jahr: 
- Hinterreifen 
- Elektrische Heizung für den Proberaum 
- Studiomonitore 

Drei Enttäuschungen im letzten Jahr: 
Nichts. 

Drei Wünsche fürs nächste Jahr: 
- Songs 
- Shows 
- Peters neuer Amp 

Drei Lebensziele: 
Drei weitere Alben 

Drei Dinge, die ihr tun würdet, wenn ihr den Jackpot im Lotto knackt: 
- Kündigen 
- Bandbus zulegen 
- Haus am Meer 

Drei Insider-Tipps zum Ausgehen in Köln: 
- Zülpicher Platz vermeiden 
- Gebäude9 
- Sonic Ballroom 

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